Stefan Keim

Stefan Keim

Vita

Ich wurde am 4. Dezember 1967 in Hagen geboren, wohne aber seitdem in der brodelnden Westfalenmetropole Wetter an der Ruhr.

Nach dem Zivildienst in der Altenpflege habe ich Journalismus an der Uni Dortmund studiert, außerdem Geschichte und Theater-, Film-  und Fernsehwissenschaften. Alles mit viel Spaß und ohne Abschluss. Scheine hab ich allerdings mehr als genug, kann ich beweisen, aber irgendwie fühlte ich mich immer zu jung, um schon das Studium zu beenden. Heute ist die Idee daraus geworden, lebenslänglich zu studieren. Vielleicht mach ich als Rentner noch ein Diplom. Es hat mich aber schon ungefähr 20 Jahre niemand mehr danach gefragt.

Ich arbeite als freier Kulturjournalist, Autor und Kabarettist. Meine Hauptarbeitgeber im journalistischen Bereich sind die Hörfunkprogramme des WDR. Im Kulturmagazin “Westart live” im WDR Fernsehen gibt es die regelmäßige Rubrik “Der Keim ist da” mit Theaterkritiken. Außerdem darf ich beim Deutschlandradio Kultur, der Welt am Sonntag und dem Westfalenspiegel  regelmäßig mitmachen.

Ich schreibe auch Theaterstücke, Kurzgeschichten, Kabarettprogramme und Texte für Preisverleihungen, Galas und so weiter. Manche davon spiele ich auch selbst. Andere sind zum Beispiel das Live-Hörspiel “Fantomas” zusammen mit Leonhard Koppelmann, “Mach´s noch einmal, Mona Lisa” für Mona und Kris Köhler, das Solostück “Akrobaten fliegen tief” für Caroline Keufen, viele Szenen und Programme  für Kriszti Kiss sowie das Programm “Eheversprechen und anderes Missverständnisse” des Koffertheaters Wetter. Außerdem Skripte für den Henri-Nannen-Preis, das Kabarett Die Distel in Berlin oder den Deutschen Theaterpreis “Der Faust”. Manchmal schreibe ich auch Bücher, zum Beispiel “Haben Sie´s heilig? Satiren im Schatten der Krippe” oder “Schwingungen – Dortmund, die Musikstadt” zusammen mit Didi Stahlschmidt.

Als Moderator habe ich eine Menge großer und kleiner Veranstaltungen moderiert. Darunter Galas beim Festival Mord am Hellweg, Neujahrskonzerte der Duisburger Philharmoniker, mehrere Kulturforen auf WDR 3, Kongresse und eine erkleckliche Zahl an Podiumsdiskussionen, z. B. im Deutschen Schauspielhaus Hamburg, beim NRW-Theatertreffen, den Festspielen Bad Hersfeld (spontan auf englisch, das war ne Herausforderung), im Theater Duisburg und so weiter.


Aktuelle Stücke/Konzerte