Vorstellungen / Termine
Die Leiden des jungen Werther

ZusatzAngebote

    Diese Produktion wird unterstützt von:

    Die Stunde der Kritik

    Die Leiden des jungen Werther

    Johann Wolfgang Goethe

    Die Stunde der Kritik ist ein neues Angebot am Theater Hagen. Wir suchen das Gespräch mit Ihnen, unserem Publikum. Hier haben Sie Gelegenheit, Ihr Theatererlebnis öffentlich zu beschreiben, uns Ihre Meinung zu sagen, Lob auszusprechen, Kritisches loszuwerden oder Fragen zu stellen und so mit uns und anderen Zuschauer*innen über die jeweilige Neuproduktion ins Gespräch zu kommen. Den „Aufschlag“ soll dabei nach Möglichkeit immer ein/e Fach-Referent*in als Gast machen, die oder der mit einer Blitzmeinung, einer Wertung, mit Lob und Tadel einen Anreiz zur Diskussion gibt.

    Die Stunde der Kritik im Theatercafé soll regelmäßig zu einzelnen Neu-Inszenierungen am Theater Hagen stattfinden, immer im Anschluss an eine Vorstellung der jeweiligen Produktion, aber offen für alle. Auch diejenigen, die an diesem Tag nicht in der Vorstellung waren, sind also herzlich eingeladen, am Gespräch mit uns teilzunehmen. Sprechen Sie mit uns!

    Als Schauspiel-Eigenproduktionen präsentiert das Theater Hagen seit mehreren Jahren unter der Intendanz und in der Regie von Francis Hüsers Neuinszenierungen klassischer Dramen (Schiller, Shakespeare, Tschechow). In dieser Spielzeit hat sich Hüsers dem berühmtesten Briefroman der deutschsprachigen Welt „Die Leiden des jungen Werther“ von Johann Wolfgang Goethe angenommen und als Schauspiel eingerichtet.

    Dieser seit Februar 2024 erfolgreich laufenden Produktion widmet sich die nächste „Stunde der Kritik“ am Sonntag, 14. April 2024 im Anschluss an die Vorstellung mit Beginn um ca. 17.00 Uhr im Theatercafé. Der Eintritt ist frei.

    Beim Besuch dieser Veranstaltung hat das Publikum die Möglichkeit, seine Eindrücke zu schildern, seine Meinung, ob positiv oder negativ, über die Aufführung zu äußern und Fragen zu stellen. So kann im Gespräch mit Theaterleuten ein reger Austausch entstehen. Auch Besucherinnen und Besucher, die diese Neuproduktion bereits gesehen haben, sind herzlich eingeladen.

    Als Diskussionsanreger und -partner wurde der renommierte Kritiker Dr. Detlev Baur, Chefredakteur der Fachzeitschrift „Die deutsche Bühne“, gewonnen, mit dessen Hilfe das Gespräch thematisch erweitert werden soll auf die Frage, ob und wie die Programmierung „klassischer“ Dramen in deutschen Theatern heute (noch) Sinn macht.

    Aus dem Produktionsteam sind Francis Hüsers und Dramaturgin Lisa Könnecke mit dabei, dazu gesellen sich Schauspielerinnen und Schauspieler aus dieser Inszenierung. Moderation: Thomas Rufin (leitender Dramaturg am Theater Hagen).

    Sonntag, 14. April / 17:00 Uhr
    Theatercafé
        Elberfelder Straße 65, 58095 Hagen
    Eintritt frei

    Auf einen Blick

    Theater- und Konzertkasse:
    02331/207-3218