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WELCOME! HOŞGELDİNİZ!

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WELCOME! HOŞGELDİNİZ!

Eröffnungskonzert

Sonntag, 07. September / 18:00 Uhr
Normalpreis: 14,00 bis 24,00 Euro
Großes Haus closeUP!
Elberfelder Straße 65, 58095 Hagen

Restkarten

Beschreibung

Zu Beginn der neuen Spielzeit treffen mit der anatolischen Rockröhre Begüm Tüzemen und der Hagener Powersängerin Vanessa Henning zwei Welten aufeinander.

Sowohl solistisch als auch als musikalisches Cross-Over im Duett präsentieren die beiden Sängerinnen Klassiker und Unbekanntes aus europäisch-angloamerikanischem und türkisch-anatolischem Pop und bringen damit das Theater Hagen zum Rocken. Begüm Tüzemen feierte als die Stimme des Ensembles OLIVINN große Erfolge, u. a. in der Volksoper Wien, dem Nikolaisaal Potsdam, dem CRR Konzerthaus Istanbul und dem Konzerthaus Berlin. Vanessa Henning ist dem Hagener Publikum nicht nur als Frontfrau der Rock Shows bestens bekannt. Mit der Band unter der Leitung von Andres Reukauf sorgen sie gemeinsam für Partystimmung.

Rezensionen

PAUKENSCHLAG ZUR ERÖFFNUNG IM THEATER

Geballte Frauenpower beim Welcome-Konzert mit den Rockröhren Vanessa Henning und Begüm Tüzemen

Auf der Bühne des Hagener Theaters eröffnete der neue Intendant Søren Schuhmacher in kleinerem Zuschauerkreis die erste Saison unter seiner Leitung mit einem dynamischen Song-Programm. Ein Willkommensgruß mit dem englisch-türkischen Titel „Welcome! Hoşgeldiniz!“, der bewusst darauf abzielt, ausländische Community der Stadt anzusprechen und ins Theater zu locken. […] Dieses neue closeUP!-Format tat der Performance der anatolischen „Rockröhre“ Begüm Tüzemen und der Hagener Powersängerin Vanessa Henning sichtlich und hörbar gut. Da wirken die Ohrwürmer von P!nk und Sinéad O’Connor oder Sezen Aksu & Co. noch hautnäher und elektrisierender als in riesigen Stadien. […] Die Damen feuerten, unterstützt von einer fünfköpfigen, top-professionell mitrockenden Band, mit geballter Frauenpower eine Kanonade beliebter Songs der internationalen und türkischen Szene ab. […] Ein Erfolg auf ganzer Linie.

(Pedro Obiera, Westfalenpost/Westfälische Rundschau)