Beschreibung
Büchners radikales Fragment über Macht und Ohnmacht, Willensfreiheit und Fremdbestimmung und das gewalttätige Potential derer, die sich ausgeschlossen und ausgenutzt fühlen, verwandelt sich im Lutz in das entlarvende Porträt einer unmenschlichen Gesellschaft.
„Regisseurin Anja Schöne wagt sich an Weltliteratur und erzählt eine sehr aktuelle Geschichte über den Kreislauf der Armut.“
(Westfalenpost/Westfälische Rundschau)